Advent, die Zeit des künstlichen Lichtes 

Meine Smartphone-Kamera ist nicht besonders lichtstark. Trotzdem reicht die Lichtstärke noch für solchen Aufnahmen aus. Verkleinert man die Quellaufnahme auf Fotoalbumgröße, dann verschwinden die Rauschkörner und Rauschartefakte.

Das Bild wird recht ansehnlich und noch brauchbar.
Bei der nebenstehenden  Aufnahme habe ich lediglich das Bild verkleinert und wegen der Verkleinering im PhotoImpact eine Stufe nachgeschärft.

Alle warteten auf den Supermond

Der  jetzige Videotreffpunkt wird wohl um die Jahreswende geschlossen

Dies teilte der Inhaber des Forums am 12.11. mit, siehe: Klick!
Ob der Forumbetrieb in irgendeiner Form auf einem neuen Server weiter geführt wird ist noch offen. Mindestens irritierend ist, das gut gemeinte Hilfsangebote von Forenteilnehmern mit Know-how recht unglücklich gehandelt werden.

Grenzen der Optical-Flow Berechnungsmethode im Falle ReSpeedR V1.0 von proDAD

Die "Dompassage" in der Würzburger Altstadt


Die "Dompassage" verbindet die Domstrasse mit der Augustinerstrasse. Hier findet man den Eingang zu dem Männer-Modenhaus Severin, ein Familienunternehmen welches im Jahre 2014 das 110jährige Bestehen feiern konnte. Es wird von der Familie Severin bereits in der vierten Generation betrieben.

DVD- und Blu-ray-Absatz in den letzten drei Jahren weltweit um 80% gefallen

Der ungeliebte Regisseur Uwe Boll hört auf, weil der einst einträgliche Verkauf von DVDs und BlueRays nur noch im Internet stattfindet – und kein Geld mehr einspielt. Dier finanzielle Grundlage ist dem selbsständigen Filmemacher somit entzogen worden.Wie der in Kanada lebende Deutsche gegenüber einem Onlinemagazin erklärte, sei das Filmgeschäft im Zeitalter des Streamings nicht mehr lukrativ genug.

Mehr Infos: Klick!

Samsung Galaxy Note 7 ist eine brenzlige Angelegenheit

Telekom: IP-Telefonanschluss

Genau zwei Tage vor dem Bereitstellungstermin des IP-Anshlusses ist die Digitalisierungsbox Smart hier eingetroffen mit kompl. Zubehör sowie zwei A3-Postern mit schrittweiser Anleitung für eine evtl. persönliche Konfiguration vom angeschlossenen PC aus. Gedruckte Dokumentation für die gelieferte Ausrüstung ist nicht mitgeliefert worden,
man mußte die von der Telekom bereitgestellten PDF-Dateien dazu downloaden und zwar rechtzeitig vor dem Bereitstellungstermin damit man dann auf dem PC auch etwas nachschlagen konnte.

Vor der Telekom-Konfiguration hat man mir per E-Mail noch angeraten eine APK der Telekom auf mein Smartphone zu laden deren Ablauf mich bei der persönlichen Konfiguration untersützen würde. Leider war das eine APK für den Speeport-Router von der Telekom und nicht für die Digitalisierungsbox Smart. Auf meinen Anruf hin enträtselte die Beraterin der Telekom, daß es für die Digitalisierungsbox leider keine Hilfe-App gibt!

Einen Tag vor der Umstellung ärgerte mich die Telekom nocheinmal mit einer Auftragsbestätigung über eine "Computerhilfe Business S" für 9,47 Euro pro Monat. Natürlich habe ich sofort die Telekom angerufen und die Stornierung dieser von mir nicht beauftragten Leistung verlangt. Nach einer Weile bestätigte die Telekom die Stornierung, man hat wohl keine Bestellung von mir dort gefunden. Ich habe hier einen Privatanschluß und keinen Business-Anschluß, eigentlich hätte das die Telekom aus der eigenen Auftragsbestätigung heraus wissen müssen!

Aufgrund meiner vorsorglichen Nachfrage bei der Telekom-Beratung habe ich rein zufällig erfahren, daß ich die verkabelte neue Telefonanlage am Anschlußtag bis 8:00 Uhr an der TAE-Steckdose haben muß. Die Konfiguration von der Telekom beinhaltet auch ein Firmwareupdate der neuen Digitalisierungsbox. Die Telekom sicherte mit der Auftragsbestätigung zu, daß bis spätestens 21:00 Uhr die Anlage funktionsbereich sei. Ich habe folglich den neuen Anschluß termingerecht bereitgestellt.

Am Bereitstellungstag gleich nach 08:00 Uhr habe ich eine bestimmte Tel.-Nr. bei der Telekom angerufen und per autom. Antwort erfahren, daß meine Digitalisierungsbox in etwa 30 Minuten seitens der Telekom konfiguriert für die Betriebsaufnahmen bereitgestellt wird. So war es dann auch...

Nachdem die Service-LED erloschen ist und die Status-LED gleichmäßig blinkte habe ich den PC an die Digitalisierungsbox angeschlossen und die automatischen Konfiguration vom PC aus über das Kundencenter der Telekom ausgelöst. Ich konnte mich sogleich mit dem PC in Startseite des Konfigurations-Programmes der Digitalisierungsbox Smart einwählen. Dort habe ich im Abschnitt WLAN zuerst die Abstrahlung in die Wohnung deaktiviert. Somit steht meine Digitalisierungsbox auch nicht für einen Hotspot der Telekom in meinem Haus zu Verfügung!


Meine zwei vorhandenen Analog-Telefone habe ich auf die Ausgänge a/b1 und a/b2 der Digitalisierungsbox gelegt.
Die Kommunikation mit der Außenwelt fiunktioniert, die Menüführung des Box-Settingsprogrammes ist tw. sehr irreführend. Die PDF-Einrichtungsdateien sind umfangreich und oft genug kann man nicht zielführend eine Erklärung der personalisierten Einrichtung dort finden. Relativ schnell wird einem in der unübersichtlichen Telekom-Community geholfen!

Sehr zufrieden bin ich jetzt mit der deutlich höheren Datenübetragungsrate für Down-und Upload von Daten in/aus das Internet. Videos von YouTube und Vimeo laufen online jetzt auch in FHD ohne Unterbrechungen, da die Pufferung für die Wiedergabe sehr schnell vorauseilt.

Alles in allem bin ich nun doch noch zufriedengestellt worden von der Telekom auch wenn es davor viele Fehlhandlungen seitens der Telekom gegeben hat, durch meine Wachsamkeit hat die Telekom aber alles immer schnell korrigierte und sich entschuldigt. Der Grund in dem Durcheinander ist meiner Meinung nach dadurch begründet, daß bei jedem meiner Anrufe bei der Telekom-Beratung eine andere Person am Telefon war und sich während des Telefongespräches niemals den vollständigen Überblick vor dem PC über den Auftragsstatus verschaffen konnte!

Veitshöchheim am Main an der Gemeindegrenze bei Würzburg

ZDF gibt erste Ultra HD/4k-Produktion jetzt zum Download frei

Da eine Fernsehausstrahlung in 4K bisher flächendeckend nicht möglich ist, stellt das ZDF die Dokumentation sowohl als Download bereit.

Zum direkten ZDF-Download: Klick!

Dieser Zierkürbis lag im Thermokomposter unseres Gartens.
Offensichtlich diente der Thermokomposter dem Zierkürbis als Brutschrank, jedenfalls haben die Sammenkörner darin angefangen zu treiben und die Kürbisschale zu sprengen. Der Zierkürbis zeigt hier im Bild stolz seine vielen Keimlinge/Nachkommen. Leider wird wohl dieses Schöpfungsereignis nicht den kommenden Winter überstehen.

Barbarossaplatz mit Bilck über die Bushaltestelle, die Haugerpfarrgasse auf St. Johannes in Stift Haug

Panasonic stellt die neue Bridgekamera FZ2000 als Nachfolger der FZ1000 vor

Panasonic wirbelt erneut den Bridgekameramarkt auf mit der neuen Bridgekamera FZ2000, sie ist heute auf der Photokina in Köln vorgestellt werden.

Ein paar Einzelheiten aus der Gerüchteküche:

• 4K/UHD bis 30 fps
• 20 Megapixel 1" Aufnahmesensor
  
• Monitor klapp- und drehbar
  
• 7,5cm Touch-Display
• Optischer Bildstabilisator(Hybrid O.I.S+)
  
• Eingebauter ND-Filter(3-stufig)
  
• Leica Elmarit-Zoom 24-480mm f/2.8-4.5
• 20-Megapixel-Sensor in der Größe von 1 Zoll
• Per HDMI wird ein 4:2:2 10-bit Signal ausgegeben
  
• Gewicht 966 Gramm!
• Kein Staub- und Spritzwasser geschütztes Gehäuse für Einsatz unter rauen Aufnahmebedingungen!
  

Ab November lieferbar, unverbindliche Preisempfehlung 1.249 Euro!

Mehr Informationen: Klick!

Diese winzige Kamera hat mein Leben verändert sagt der geniale Matthew Scott

Besuch vom Taubenschwänzchen

Das Taubenschwänzchen ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Schwärmer.


Die Tiere legen große Distanzen zurück und können bis zu 3000 Kilometer in weniger als 14 Tagen bewältigen.
Sie benötigen bei einer Eigenmasse von ca. 0,3 Gramm jeden Tag etwa 0,5 Milliliter Nektar. Um diese Menge zu saugen, müssen entsprechend viele Blüten in kurzer Zeit angeflogen werden. Ein Taubenschwänzchen kann deshalb bei zusammengesetzten Blütenständen wie Dolden oder Rispen bis zu 100 Blüten in der Minute aussaugen.

Canon EOS M5 mit integrierten Sucher, aber keine 4K-Videoaufnahme

i.Zoom bei der Panasonic Bridgekamera DMC-FZ300

Laut Bedienungsanleitung Seite 202 handelt es sich um eine "intelligent Resolution-Technologie" der Kamere die es ermöglicht Zoom-Vergrößerungen auf das bis zu Zweifache der Original Vergrößerung unter gleichzeitiger Begrenzung der Beeinträchtigung der Bildqualität. Mehr darüber erfährt man nicht von Panasonic. Klar ist, daß der reine Digitalzoom bei dem die Zahl der Linien verdoppelt wird für einen ernsthaften Hobbyfilmer kaum in Frage kommt, da die Ergebnisse unscharf aussehen und das Bild grob verpixelt aussieht.

i.Zoom auf meinem Prüfstand:

Um die Qualität der Bildergebnisse zu überprüfen, habe ich mal ein Motiv aus 600m Entfernung in 4:3 mit 12 MP aufgenommen als JPEG. Die Aufnahme erfolgte 1200mm KB-Brennweite mit F8-ISO100-1/1000sec. Das Aufnahmeergebnis sah dann zwar einigermaßen scharf aus, aber stark mit vielen Artefakten beladen. Erst eine mehrstufige Bildverkleinerung in sieben 90%-Verkleinerungsstufen per PhotoImpact X3 hat zu einem brauchbaren Bild ohne sichtbarer Artefakte aus näheren Betrachtungsabstand geführt. Also hat man dann eine Bildvorlage mit 2000 x 1500 Bildpunkten, ursprünglich war das Bild 4000 x 3000 Bildpunkte groß. Das reicht für ein Bild in A4-Druckausgabe auf dem Canon PIXMA iP 4950 Tintenstrahdrucker.

Ich habe zur Betrachtung auf einem FHD-Monitor einen Ausschnit in 1:1 Pixelgröße mit 1920 x 1080 Bildpunkten hier reingestellt:

Mit dem i.Zoom hat man durchaus einen Gewinn, man kann damit weiter entfernte Objektive heranholen, muß dann allerdings durch stufige Bildgrößenverkleinerung die vorhandenen Artefakte aus der Aufnahme entfernen. Ohne Bildnacharbeitung geht also nichts!

Bei RAW-Aufnahmen steht der i.Zoom nicht zu Verfügung!

Wer auf höchste Bildqualität der Aufnahme mittels Optik Wert legt, dem rate ich zum Kauf des Panasonic-Telekonverters 1,7fx  DMW-LT55. Dieser Telekonverter ist schon mehrfach getestet und für gut befunden worden!

IP-Telefonanschluss der Telekom

Seit jetzt 40 Jahren halten wir Verbindung mit der Außenwelt von unserem Haus aus mittels zweier Kupferdrähte aufrecht. Internetanschluss haben wir seit mehr als 17 Jahren. Eine Anschlußumstellung auf ISDN mit einer Haustelefonanlage von "ISDN-Auerswald 2206 USB" besteht auch schon viele Jahre. Mit moderner Glasfaser-Kabeltechnik werden wir hier am Rande von Würzburg von der Telekom noch nicht beglückt.

Wir Hobby-Videofilmer und Fotografen benötigen das Internet für verschiedene Zwecke, z.B. für den Download von Betriebssystem- und Programm Updates, Upload von Internetvideo auf YouTube und Vimeo, Recherchen im Internet zum Videothemaq allgemein. Eine schnellere Datenübertragung als bisher ist deshalb willkommen. Nicht zuletzt sind auch Internet-Verbindungen zum Support nötig, auch für den Download von Programmen.

Nun hat die Telekom im August 2016 auch für uns hier eine Innovation der Datenübertragung über die zwei Kupferdrähte angekündigt mit Geschwindigkeitserhöhung bei Download/Upload aus dem Internet. Telekom listet für den IP-Anschluss noch weitere Vorteile auf die wir aber meistens nicht nutzen werden.

Splitter, NTBA und der bisherige Teledat Router 631 müssen weg, dafür wird in Zukunft die Telekom Digitalisierungsbox Smart eingesetzt.

Wir bevorzugen den Datenverkehr im Festnetzanschluss über ein Kabelnetzwerk, funkfrei sowie umwelt- und  gesundheitsverträglich. Hierdurch wird auch verhindert, dass der WLAN-Funk das Denkzentrum der hiesigen Hausbewohner durchdringt. So werden wird WLAN in der neuen "Digitalisierungsbox Smart" abschalten. Damit verhindern wir auch, daß der Anbieter damit keinen WLAN-Hotspot in unserem Haus betreibt!

Prof. Dr. Ing, Konstantin Meyl von der Hochschule Furtwangen sagte mal: UMTS, WLAN und Bluetooth funken mit 2,45 GHz genau in das biologische Fenster des Menschen und pfuschen dort in die Zellkommunikation hinein...

Prof. Wilfried Kühling, Wissenschaftlicher Beirat des BUND: Den rechtlich verbindlichen Grenzwerten liegt die Annahme zugrunde, dass nur der thermische Effekt elektromagnetischer Strahlung biologisch relevant ist. Das heißt, dass nur eine Erwärmung des Körpers oder von Körperteilen als Folge der elektromagnetischen Feldeinwirkung gefährlich werden könnte. Dabei zeigten immer mehr Studien die Gefahren auf, die von nicht thermischen Effekten elektromagnetischer Felder ausgehen. So warnt die WHO vor der möglicherweise krebserregenden Wirkung der Mobilfunkstrahlung.

Würde man die selbst produzierte und die von außen in das Haus eindringende Funkstrahlung sichtbar machen können, dann wäre es sehr neblig in den Wohnungen. Das ist nicht ganz abwegig, mit einer bestimmten APK für das Smartphone kann man Funkwellen tatsächlich schon sichtbar machen: Klick!

Information von "diagnose:funk": Klick!

Den größten Nachteil des IP-Anschlusses verschweigt die Telekom; fällt das Internet aus, dann kann man auch nicht mehr telefonieren, so wie das früher möglich war!

Die Abklärung des Auftrages an die Telekom hat 27 Tage beansprucht, immer wieder ist der Auftrag mit unbrauchbaren Daten eingebucht worden, das lag wohl auch an den über 12 nötigen telefonischen Berater-Kontakten immer wieder mit anderen Telekommitarbeiter welche die Aufgabenstellung nicht korrekt umgesetzt haben.

Nun ist der erste Meilenstein erreicht worden, der Auftrag an die Telekom ist geklärt und die "Digitalisierungsbox Smart" ist unterwegs an uns. Die Montage und Inbetriebnahme ist für Anfang Oktober von der Telekom vorgeschlagen worden.

Der Mond

Am 21.07.2013 ist mir eine recht gute Aufnahme mit der DSLR Canon EOS 700D per Walimex 500mm x 1,6 = 800mm KB-äquivalente Brennweite bei Blende 8 gelungen. Ich habe diese Aufnahme in YouTube vorgestellt: Klick!
Seit dem habe ich diese Aufnahme immer wieder für verschiedene Zwecke in meinen Videos einsetzen können.
Per Zeritraffer habe ich den wandernden Mond im obigen Video beschleunigt.

Eine andere Möglichkeit mittels Videoschnitt-Komposition "Mond hinter Wolken" zeigt der geniale Australier Matthew Scott - Professional Cinematography and Post Production Services - im folgenden EDIUS-Tutorial: Klick!

Viel Spaß dabei!

Im Jahre 1958 ist der erste Mikrochip vorgestellt worden

Erfinder war der Amerikaner Jack Kilby der auch als Erfinder des Taschenrechners gilt
Erst rund zehn Jahre später, im Jahr 1966, wurde der Chip zum kommerziellen Erfolg, da baute Jack Kilby ihn in Taschenrechner ein - der Weg war bereitet für immer noch kleinere und leistungsfähigere Mikrochips, ohne die wir heute unsere Smartphones in einem Koffer herumschleppen müssten.


Mein eigener erster Taschenrechner war der Commodore SR 4148 R aus dem Jahre 1975.

Die Post geht ab mit EDIUS Pro 8.xx und Intel QuickSync per Skylake-CPU und W-10

Echtzeit Timeline-Vorschau auch bei hoher Timeline-Last sowie finale Video-Kodierung in H.264/AVC kürzer als in Echtlaufzeit mittels Unterstützung der Intel Graphics HD530 in der Intel CPU-6700 Skylake unter Windows 10.
Mehr darüber siehe hier: Klick!

Für den 1-Monitor Betrieb setze ich den 27" ACER-Monitor R271 ein. Der FHD-Monitor liefert eine sehr gut farbuancierte und brillante Vorschau an und die EDIUS-GUI ist darauf mit sämtlichen Bedienelementen und Textstellen prima ablesbar.


Auf der Timeline lagen bei diesem Test drei UHD-Clips mit einer Gesamtlaufzeit von 38sec, mit zwei Überblendungen, ein Titel und Lanczos 3 - Resampling (Hohe Qualität) von UHD auf FHD in 29,97fps progressiv.

Test-Ergebnisse:


Vorsicht aber!

Intel hat da ein nicht unerhebliches Problem mit der HD-Grafik wie man dieser Intel-Warnung entnehmen kann:



Gehen Sie bitte umsichtig mit der Aktivierung und Konfiguration der Intel Graphics HD530 um!

Makro mit RAYNOX MAKROSCOPIC LENS M-250

Das noch fast geschlossene Blümchen hat einen Durchmesser von 6mm, Freihandaufnahme, Bildauflösung 4000 x 3000 Bildpunkte, die Aufnahme unten ist unbeschnitten.



Bilddaten: JPEG, F4, 1/800sec, ISO 100, -1/3 Blende, KB-Brennweite 250mm, Bildstil Vivid, Panasonic DMC-FZ300, die Aufnahme liegt auch in RAW vor. Bild ist nicht farbkorrigiert, es ist stufig auf das Web-Format verkleinert und einen Step in PhotoImpact X3 deshalb nachgeschärft worden.


In meiner Bastelkiste fand ich noch die Streulichtblende LH-DC50(Canon), sie ist ideal geeignet um bei Makroaufnahmen einen gewissen Lichteinfallschutz auf das RAYNOX M-250 zu bekommen. Mit Hilfe einer selbst ausgeschnittenen Adapterscheibe aus Alu-Blech konnte ich die Streulichtblende hinter das einschraubbare Objektiv von RAYNOX klemmen, dort ist Platz genug dafür vorhanden.

Verwaltungs- und Organisationsprogramm für Videos, Bilder und Audio

Dafür setze ich die Freeware XnViewMP unter Windows 10 ein, den Vorgänger XnView kenne ich schon viele Jahre.



Neben der Sichtung von Bildern - auch Panasonic-RAW - und Videos, kann man mit diesem Programm auch diese Dateien nach verschiedenen Kriterien archivieren. Verzeichnisse kann man neu anlegen und umbenennen sowie Dateien verschieben. Stapelverarbeitung ist vorhanden. Bildnachbearbeitung ist ebenfalls möglich. Die Videovorschau für Aufnahmen meiner Canon EOS-550D/700D(FHD), Panasonic DMC-FZ300(FHD/UHD) und dem Smarphone Xperia Z2(FHD/UHD) funktioniert ebenfalls. Für die Bilder gibt es Anzeigen über die Eigenschaften, EXIF, ExifTool und das Histogramm. Man kann den Dateityp und Metadaten ändern, Filter anwenden oder Wasserzeichen  hinzufügen. Insbesondere an der Performance haben die Entwickler geschraubt: Die Freeware nutzt jetzt mehrere CPU-Kerne und steht für 32- und 64-Bit-Windows bereit.

Herstellerlink: Klick!

Größer ansehen mit der rechten Maustaste

Größer ansehen mit der rechten Maustaste

Der technishe Unterschied besteht darin, daß ein JPEG-Bild der FZ300 nur eine Farbtiefe von 8 Bit pro Kanal besitzt, ein RAW-Bild dagegen mit 16 Bit pro Kanal eine größere Farbtiefe und damit den Vorteil einer größeren Farbnuancierung, was man in den obigen auf 1:1 Pixelebene hergestellten Ausschnitten auh erkennen kann. In den meisten Fällen wird aber der größere Dynamikumfang der RAW-Aufnahme nichts nutzen, da als Endprodukt nur 8-Bit-Bilder verwendet werden können. Monitore und der Druck können mit der größeren Nuancierung der RAW-Aufnahmen nichts anfangen, da dort meist nur mit 8 Bit pro Kanal gearbeitet wird. Selbst das menschliche Auge kann nicht mehr als 8 Bit - dies entspricht 256 Graustufen pro Kanal auflösen. Die Detailauflösung der TIFF aus RAW ist nicht unbedingt größer, auch nicht an den Bidkanten, erkennen kann man aber die Auswirkung der höheren Farbnuancierung hier auf dem Monitorbild an dem Blütenkelch, er wirkt brillanter im rechten Bild. Das RAW-Bild hat eine höhere Helligkeitsauflösung!
Bei weiter entfernten Motiven - sh. unteres Vergleichsbild - ist dagegen  rein augenscheinlich kaum ein Unterschied festzustellen. RAW-Bilder bestehen aus den Ausgabedaten mit den Kameraeinstellungen die der Aufnahmesensor ohne Bildverarbeitung aufgezeichnet hat. RAW-Aufnahmen bietet erstaunliche Möglichkeiten bei der Nachbearbeitung. Der Bearbeitungsspielraum ist ist gegenüber JPEG-Bildern ungleich höher!

In der DMC-FZ300 bereits kann man die RAW-Aufnahmen nach der Aufnahme bearbeiten, insgesamt können dort 12 Parameter verändert und dann das Ergebnis als JPEG gespeichert werden. Die Beurteilung auf dem Kameramoinitor ist aber nur unzureichend möglich. Einfacher, sicherer, umfangreicher und präziser für den visuellen Eindruck kann man die RAW-Aufnahmen auf dem der Kamera beigelegten SILKYPIX Developer Studio 4.3 um die RW2-RAW von Panasonic auf einem großen Monitor nachzubearbeiten. Als finale Ausgabe wird das Bild in diesem Programm dann als verlustarmes TIFF-Bild* ausgegeben, welches wiederum mehr Möglichkeiten dem Verwerter bietet als ein JPEG-Bild welches schneller zu Tonwertabrissen bei erneuter Nachbearbeitung neigt.


SILKYPIX wandelt Bild-Dateien - RAW, TIFF und JPEG - nach dem Laden in ein virtuelles RAW-Format um, so dass man die gleichen Werkzeuge und Funktionen nutzen kann. Aus diesem Grund ist etwa die Farbverwaltung deutlich präziser, als dies bei Nutzung einer speziellen Bildbearbeitungssoftware der Fall ist. .

In der Hobbypraxis reicht für die meisten Fälle das JPEG-Bild aus, vor allem dann wenn das Bild nur im kleinen Format für  das Web oder als Papierbild exportiert wird.  Beherrscht man die recht leistungsfähige kamerainterne Bearbeitung auf dem kleinen Monitor der Kamera einigermaßen sicher, dann kann man hier schon ein bessseres JPEG-Bild ausgeben als es die die reine JPEG-Aufnahme zu leisten vermag. Für viele Hobbyanwender wird das vielleicht der bequeme Weg sein.

Die Bearbeitung in den Bildbearbeitungsprogrammen der unteren Preisregion kann nur in 8 Bit erfolgen, es gibt aber auch . wie schon erwähnt - Programme die höchst leistungsfähig RAW-Aufnahmen bearbeiten können.

Vorteilhaft ist es gleichzeitig in JPEG und in RAW aufzunehmen. Stößt man mit dem JPEG-Bild der Kamera an Grenzen, dann muß man sich mit der RAW-Aufnahme auseinandersetzen.
c't berichtete, daß bei höherpreisigen Kameras im Falle der EOS 5DS R z.B. bei ISO100 kaum Unterschiede bei JPEG- und RAW-Überprüfung auf dem Monitor auszumachen sind. Bei höheren nötigen ISO-Empfindlichkeiten wird das aber anders, besondern bei den Kameras der Hobbyanwender, hier sollte dann immer RAW vorgezogen werden für eine bessere Nachbearbeitungsmöglichkeit ohne Tonwertabrisse.

Im Falle der Panasonic DMC-FZ300 schalte ich für meinen eigene Verwendung spätestens ab ISO 800 bei der Fotoaufnahme auf RAW oder RAW und JPEG in höchster Auflösung (4:3, L 12M) um. Für die Übergabe von Bilddateien an Grafiker/Designer zur Gestaltung von Broschüren, Plakaten, Covern oder Werbematerial sollte man immer RAW-Dateien parat haben!

* Obwohl die TIFF-Datei komprimiert wird, können die Originaldaten nach dem Abspeichern wiederhergestellt werden (verlustlose Komprimierung), Dies bedeutet, daß selbst nach einem erneuten Abspeichern der Daten keine Beeinträchtigung der Bildqualität auftritt.

Die Begegnung mit der dritten Art!

foto espresso 4/2016

Hier gibt es den PDF-Download: Klick! mit vielen interessanten Anregungen!

Ustka-2015 - Momentaufnahme in UHD-Video

Das filmende Smartphone ist für mich ein Videonotizbuch. Of genug kommt es vor, daß man von einer bestimmten Stelle nur 4-6 Szenen aufnimmt. Daraus kann man dann eine kurzweilige Video-Momentenreihe erstellen, die dann auch zu einem größeren Dokumentationswerk mit der Zeit wachsen kann.

Brauchen wir unbedingt 4K-Videoaufnahmen?

Angesichts der jahrelangen Erfolge der immer noch beliebten DVD - trotz gering aufgelöster Spielfilme(720x576-50i) - ist im Jahre 2005 HDV mit einer Auflösung von 1440x1080-50i eingeführt worden. Im Jahre 2007 gab es dann mit der Playstation 3 von Sony endlich ein Blu-ray Laufwerk für die Hobbyfilmer um Videoauflösungen bis zu 1920 x 1080(FHD) interlaced und progressiv abzuspielen. Passende HD-TV Fernsehgeräte für FHD-Spielfilme und eigene Werke sind dann ebenfalls verfügbar geworden. Full-HDTVs liefert bis heute wohnzimmertaugliche Vorführmöglichkeiten des Videomaterials in einer bequemen Entfernung vor dem TV, dazwischen kann auch ein Couchtisch stehen. Die öffentlich rechtlichen Senderanstalten entschlossen sich in HD zu senden mit einer Auflösung von 1280 x 720-50p die problemlos auf den Full-HDTV hochskaliert werden können.

Im Jahre 2014 ist auch für mich die Videoaufnahme in 4K(UHD) zugänglich geworden. Für mich besteht der Full-HD Videoschnitt nun aus UHD-Videoschnittmaterial in zwei Dimensionen:

• Ausschnitt der Szenenlänge auf der Zeitachse
  
• Ausschnitt aus dem Szeneninhalt der 4K(UHD)-Aufnahme
  

Das runterskalierte Video von UHD nach FHD fällt hinsichtich Schärfeeindruck und Detailauflösung besser aus als eine originale FHD-Aufnahme mit dieser Kamera. Endlich liefern die vorhandenen HDTVs die Bildschärfe die sie leisten können und die von den FHD-Kameras - zumindest im Hobbybereich -  nicht bereitgestellt worden ist. Viele Tester/Anwender attestierten den damaligen FHD-Kameras nur HD-Qualität. Die höhere Auflösung von 4K(UHD) ist also für unsere Kreativität nützlich um eine interessante Dokumentation/Erinnerung in duter Bildqualität zu produzieren. Das Videoergebnis kann ich dann im bequemen Abstand zum HDTV in meinem Wohnzimmer genießen.

Bei der Vorführung von 4K/UHD dagegen, muß man mit einer bestimmten optimalen Entfernung zum Sichtgerät sitzen um die höhere Auflösung - z.B. bei 2mm Schrift - überhaupt erkennen zu können. Mit allerlei Tricks, wie gekrümmten Bildschirmen versucht uns die Unterhaltungsindustrie den UHDTV schmackhaft zu machen mittels Werbetrommel damit wir ja nicht aus irgendeinem ungünstigen Blickwinkel die hohe Auflösung von 4K(UHD) verpassen!

Soweit ich mich erinnern kann habe ich mir haupsächlich wegen des Inhaltes der Bewegbildprojektion bestimmte Filme, Videos oder Fernsehsendungen bisher angesehen und nicht weil das Dargebotene farbig oder höchstauflösend war/ist wenn ich in die TV-Programmzeitschrift schaue. Eine mein Interesse weckende DVD ist auch heute noch für mich zum ansehen ausreichend. Natürlich paßt die DVD-Auflösung nicht mehr in die heutige TV-Welt, nach dem wir über größere wohnzimmertaugliche Wiedergabe-TVs(FHD) verfügen die räumlich für den verfügbaren Betrachtungsabstand bestens geeignet sind und wir nicht von einer 180° Projektion in unserem Gesichtsfeld umzingelt sein müssen!

Eine höhere Auflösung muß also nicht immer im Endergbnis besser sein wenn sie ohne Inhalte/Kreativität entstanden ist!

Großartige Bilder sind eine Kombination aus vielen Faktoren, die Bild-Auflösung steht aber nicht an erster Stelle. Man sieht das oft in der Stadt bei großen Fassadendrucken die auf auf Stoff/Leinwand gedruckt werden. Erst wenn man in der geeigneten Entfernung vor diesem Werk steht, wird es schön, wenn der Inhalt und die kreative Darstellung stimmen.
So geht es mir auch bei der Betrachtung von Bildergalerien im Museum, die oft aus der Nähe betrachtet aus einem groben Farbauftrag mit einer Spachtel entstanden sind. Auch den Raster-Bilddruck einer Zeitung muß man sich aus einer bestimmten Entfernung ansehen damit er gefällt. Die Bildqualität bezüglich Kontrast und Dynamikbereich ist wichtiger als die Auflösung, gute Farbe ist von entscheidender Bedeutung und geringes Rauschen und Artefaktpegel sind ebenfalls vorrangiger zu betrachten bei den technischen Anforderungen. Die höchste Priorität hat aber der Inhalt und die Kreativität mit der das Video gemacht worden ist!

Nicht die Anzahl der Pixel ist wichtig, sondern der Inhalt und die Summe der Qualität!

Mein Fazit als Hobbyfilmer:

• Ja zu 4K(UHD) Kamera weil man mit einer FHD auch Szeneninhalte für kreativen Videoschnitt so nutzen kann wie es einem Hobbyfilmer bisher nicht möglich war, mit Digitalfotoaufnahmen dagegen schon!
  
• UHD-TV benötigt man nicht unbedingt, weil vorhandene HDTV auflösungsmäßig mit bisherigen FHD-Kameras für Hobbyfilmer technisch nicht ausgereizt worden sind und die Projektionsabstände sowie die unterbringbaren Bildschirmgrößen auf die heutigen Wohnverhältnisse gut aufeinander abgestimmt sind.
  
• HDTV wird man möglicherweise bald kaum noch als Ersatz bekommen, da der Markt gerade mit Billigangeboten für wohnzimmertaugliche UHD-TV Bildschirmgrößen überschwemmt wird.
• Ein UHD-TV wird deshalb irgendwann zwangsweise in mein Wohnzimmer in einer für die vorhandenen Wohnverhältnisse intergrierbaren Bildschirmgröße einziehen. Wann die öffentlich rechtlichen TV-Sender in Full-HD oder gar UHD senden ist noch völlig offen. Der Konsumer wird neben schmalbrüstiger HD-Kost auf einem solchen UHD-TV weiterhin auch noch eine miese SD-Ausstrahlung von den Sendern täglich angeboten. Ich kann dann aber die aus 4K(UHD)-Material entstandene eigenen Werke auf FHD-Blu-ray mir trotzdem auf dem UHD-TV noch ansehen ohne mit dem Betrachtungsabstand in Konflikt zu geraten!

Ihr Bruno Peter Hennek

Den Rekordniederschlag hatte wir hier in der Nacht zum 23-ten mit etwa 70 Liter Wasser pro Quadratmeter!

Der Körper der Grünen Heuschrecke ist etwa 2cm lang und die "Stockhöhe" bis zum Kopf-Panzer beträgt 8mm.
Über die rechte Maustaste "Grafik größer anzeigen"!

Er hat seinen letzten Kampf verloren...

Muhammad Ali(GeburtsnameCassius Clay) ist im Alter von 74 Jahre in Phoenix(Arizona) gestorben.
Wie kein anderer hat er meine Generation mit seinem eleganten Box-Kampfstill begeistert. Legänder sein Kampf gegen Sonny Liston am 25. Februar 1964. Nach der Ringpause stand Liston nicht mehr zur 7. Boxrunde auf, angeblich wegen einer Schulterverletzung. Den Rückkampf gewann Muhammad Ali ebenfall, Liston fiel nach 105 Sekunden auf den Boden, was der bis dahin schnellste K.o. der Geschichte war. Ali schlug Liston mit dem von ihm benannten „Phantom Punch“.

Per Intelsat I für Fernseh-Übertragungen zwischen Europa und den USA konnte ich damals die erste Übertragung am 25.05.1965 vom Boxkampf zwischen Cassius Clay (später Muhammad Ali) und Sonny Liston, der in Lewistown in Maine (USA) stattfand verfolgen. Selbst zu nachtschlafender Zeit standen die Zuschauer mitunter auf, zum Beispiel, um sich später am 01.10.1975 den angeblich besten Boxkampf aller Zeiten zwischen Muhammad Ali und Joe Frazier anzuschauen.

Das 30p-Video ist höherwertiger als das 25p-Video, vor allem dann wenn Bewegung im Spiel ist. Wenn ein Objekt quer zur Kamera in 10 Sekunden vorbeifährt, dann werden 300 Bewegungshasen bei 30p aber nur 250 Bewegungsphasen bei 25p aufgenommen. Die Bewegungsauflösung ist also 20% höher/feiner bei Aufnahme in 30p!
Die Abstände zwischen den Einzelframes sind somit viel enger, d.h. Frame-Sprünge sind weniger auffällig bei der Wiedergabe und damit wirkt der Bewegungseindruck flüssiger.

Mit meinen beiden Canon-DSLR filmte ich von Anfang an mit einer Bildwiederholrate von 30p. Mit der FZ300 filme ich zwischenzeitlich in 25p, weil bei mir kaum hektische Bewegungen quer zu Kamera vorkommen, und andererseits meine Fans immer eine PAL-DVD mit meinen Werken - haupsächlich Urlaubsreisen - haben möchte, sie haben keinen Blurayplayer und sind auch nicht daran interessiert UHD-Video 1:1 abzuspielen.
Da ich von 4K aus über Skalierung zu der DVD - Bluray als Zwischenschnitt für mich - komme, ist die DVD-Qualität besser als früher die DVD aus einer SD-Aufnahmen. Auch die Bluray ist aus 4K-Material besser als aus einer FHD-Aufnahme von früher.

Das 30p grundsätzlich besser ist als 25p macht mir aber kein Kopfzerbrechen, da ich mit meinen Ergebnisse in der Summe der Videoeigenschaften eines 25p-Videos, welches wegen einer guten Bewegungsauflösung mit einer Verschlußzeit von 1/50 Sekunde aufgenommen wird, sehr zufrieden bin. Das erfordert aber einen geschickten manuellen Einsatz eines Vario-ND-Filters zur Belichtungsregelung. Wer auf einen ND-Filter bei Videoaufnahmen verzichtet und statt dessen die Belichtungszeit verkürzt, der filmt dann auch kein fließendes Wasser in einem Bach, Wasserfall oder Springbrunnen, sondern eingefrorerne Wassertröpfchen bzw. macht Shutteraufnahmen die nicht zu einer Fließbewegung zusammenschmelzen bei der Vorführung!

Panasonic-Freaks ist es mittels "30p-Unlock"gelungen mit einem Vierfinger-Einsatz die in Europa von Panasonic angebotenen LUMIX-Kameras im sog. "Service-Modus" auf 30p Aufnahmen umzustellen, was ein Risiko ist, siehe: Klick!. Aufnahmen in 25p fallen dann weg und damit auch die Möglichkeit eine 25p-PAL-DVD mit 576 TV-Zeilen für Freunde herzustellen. 30p-NTSC-DVDs will hier keiner wegen der dann nur verfügbaren 480 TV-Zeilen!

Auf 30p-Videoaufnahmen muß ich keinesweges ohne "30p-Unlock" verzichten, etwa um das Aufnahmeergebnis mit 30p-Aufnahmen meines 4K-Smartphones Sony Xperia Z2 in einem 30p-Projekt zu mischen. Ich nutze dafür einfach die fabrikmäßig angebotene "4K Photo-Video S/S" Funktion mit der man 30p-Videos aufnehmen kann, siehe hier: Klick!

Die Panasonic DMC-FZ300* hilft mir mit der großen Schärfentiefe mit dem 1/2.3" Aufnahmechip immer eine scharfe Aufnahme nach Hause zu bringen, ich muß da nichts im 1:1-Lupenmodus vorher im 4K-Video überprüfen, das mit der Bildschärfe klappt zuverlässig und sorgenlos!

* selbst die videoaktiv-Testredaktion zieht diese Kamera einem teuren Camcorder von Panasonic vor, zumal sie mit dem 24-fach Leica-Zoom und präzisen Autofokus aufwarten kann. Siehe VA 4/2016 Seite 40.

Ich wünsche den Besuchern dieser Homepage ein schönes Pfingsfest!

Mega-Patchday vom MS für Windows 10

Microsoft verbessert sein Windows 10 regelmäßig mit den Cumulative Updates, die die Performance verbessern und Sicherheitslücken schließen sollen, siehe hier: Klick!

Einen kleinen Haken hat das Update aber auch. Microsoft warnt davor, dass es vereinzelt den PC extrem verlangsamt. Microsoft empfiehlt, in dem Fall Cortana zu deaktivieren. Wie das geht, wird in diesem Artikel erklärt:  Klick
Windows 10 ist immer noch eine große Baustelle!

Ich habe jetzt die Gelegenheit wahrgenommen alles drei Wimdows 10 PC hier auf den aktuellen Build-Status anzuheben.


Auf meinem neuen MEDION ERAZER X5366 F i7-6700 PC ist das Update für Windows 10 Home 64 Bit in ca. 30 Minuten abgeschlossen worden.

Mein alter DIY- i7-870 PC hat für alle Sicherheitsupdates seit September 2015 fast 20 Stunden benötigt und ist dann unbrauchbar zäh gelaufen. Nach dem ich die "Wetter-App" von "8Gadgets" deinstallierte ist die angezogene Handbremse gelöst worden und auch dieser PC läuft jetzt wieder wie man es erwartet.

Das Notebook ACER TravelMate 5720-833G25 mit dem Intel Core 2 Duo T8300 und Windows 10 Home 32 Bit hat für alle Sicherheitsupdates seit Januar 2016 ca. 4,7 Stunden benötigt.
 
Habe an das Notebook noch jetzt zusätzlich den PCTV microStick (79e) mit Fernbedienung installiert um DVB-T Überall-Fernsehen für unsere Wohnmobil-Touren hier zu haben. Auch das hat einwandfrei geklappt.

Hier gibt es eine Erklärung, warum bei den zwei älteren PCs von mir - die ich nicht regelmäßig aktualisiert habe - die Updates viel Zeit benötigten: Klick!

Alle meine drei Windows 10 PCs verfügen jetzt aber über alle Sicherheitsupdates und Verbesserungen die seit dem Erscheinen von Windows 10 Ende Juli/Anfang August 2015 von MS veröffentlicht worden sind.

Der monatliche Patchday ist meist der zweite Dienstag im Monat!

Siehe auch Tipp für die persönliche Kontrolle von Windows-Updates: Klick!

Lernen per Video: 10 Bit vs 8 Bit von Dave Dugdale

HitFilm 4 Express für den Videoschnitt gibt es kostenlos!

Von der Firma FXHOME Limited wird das englischsprachige Videoschnittprogramm HitFilm 4 Express kostenlos gegen einen Account mit rudimentären Funktionen abgegeben. Wer mehr möchte, der kann weitere Funktionsteile zukaufen.

Homepage über HitFilm 4 Express: Klick!

Übersicht über Zukaufmöglichkeiten: Klick!

Ultra HD Blu-ray: Der lange Weg zum perfekten Filmgenuss

Bei der Ultra HD Blu-ray wird alles umgekrempelt berichtet "heise online": HEVC-kodierte 4K-Videos, HDMI 2.0a, HDCP 2.2, High Dynamic Range, neuer Farbraum ... da sind Probleme zu erwarten.

Beitrag von heise: Klick!

Der große Nachteil der Ultra HD Blu-ray ist, daß man aus einer UHD-Aufnahme nicht den intelligenten Schnitt mit mehreren Ausschnitten oder auch auf dem Material keine Kamerafahrten, Zooms etc machen kann. Kurz: die Schnittkreativität geht verloren, außer man schafft sich zusätzlich eine Kamera an die 6K- oder 8K-Videomaterial aufnehmen kann um kreativen und intelligenten Schnitt machen zu können.
Mit dem jetzigen 4K(UHD)-Videomaterial geht man sinnvollerweise auf die jetzt verfügbare Full-HD Blu-ray, der Schnittreativität sind praktisch keine Grenzen gesetzt, Lange genug hat es ja gedauert bis es in der Videotechnik soweit gekommen ist. Ich gehe jedenfalls diesen Weg und es macht mir auch keine Angst, wenn mal ein 55" 4K-TV als größtes zulässiges "TV-Monster" in mein Wohnzimmer einziehen sollte, die Upskalierungsergebnisse von Full-HD Blu-ray auf 4K-TV sehen nach meinem bisherigen Eindruck sehr gut aus!

EDIUS 8.2 bereits auf der NAB-Show 2016 vorgestellt

Grass Valley  EDIUS 8.2 vorgestellt von Hern Lehmann-Horn, magic multi media GmbH, Grass Valley Distributor:

Der Würzburger Stadtteil Zellerau wandelt sich von seinem in der Vergangenheit nicht immer guten Ruf zu einem neuen Anziehungspunkt. Immerhin sind in diesem Stadtteil zwei Klöster zu finden, Das renovierte Kloster Oberzell geführt von  Franziskanerinen und das Kloster Himmelspforten, der Heimat der Karmelitinnen. Als Bildungshaus der Diözese ist Himmelspforten häufig Schauplatz kirchlicher Konferenzen. So finden regelmäßig Klausurtagungen des Ständigen Rats der deutschen Bischofskonferenz statt.

Das Bürgerbräu, das architektonische Industrie-Highlight am westlichen Stadteingang an der Verbindungsstrasse nach Zell am Main wird nach dessen Umbau zum Kreativ- und Kulturzentrum mit dem dortigen Siebold-Museum zum touristischen Besuchermagnet. Das "Gesicht" der Zellerau hat sich geändert, auch durch neue attraktive Einkaufsmöglichkeiten. Nicht zuletzt liegt die Zellerau am Main entlang mit dem schönsten Radweg über die Mainwiesen zwischen Zell und dem Talaveraplatz auf dem alljährlich das Kiliani-Fest mit Großfeuerwerk stattfindet.

Ein Schwachpunkt war viele Jahre die Einsturtzgefährdung der Verbindungsstrasse über dem "Zeller Bock" aus dem Stadtteil zum Würzburger Umland in Richtung Karlstadt oder auch in Richtung Frankfurt über die Hettstadter Steige hinweg.

Nach einem langen und heftigen Streit mit den Anwohnern über die Bausführung der Stützmauern konnte 2010 endlich mit den Bauarbeiten an der maroden Durchgangsstrasse mit einbrechenden Stützmauern am "Zeller Bock" begonnen werden. Die Gesamststrecken von 1,2 km zwischen dem Kreisverkehr an der Frankfurter Strasse und der Kreuzung vor der Hettstadter Steige im westlichen Würzburger Stadtteil Zellrau ist für 25 Millionen Euro endlich fertiggestellt worden und das Bauende wird mit einem großen Fest entlang der Strecke gefeiert.


Die Straße führt mitten durch ein Wasserschutzgebiet, eine ökologische Herausforderung. So mussten die Baumaschinen beispielsweise mit biologisch abbaubaren Schmierstoffen fahren. Jetzt steht dort auch ein 3m breiter Gehsteig zu Verfügung den sich Fußgänger und Radfahrer teilen werden. Der Mainradweg an dem Mainwiesen liegt etwa 34m tiefer nach Auskunft der Fachabteilung Tiefbau der Stadt Würzburg.

Auf der Bergseite ist die Rückverankerung sechs Meter in den Fels getrieben worden, in die Tiefe 15 Meter. Die schwungvoll gewundene Strecke hat vom Aussehen her mit seinen mit Naturstein verkleideten Stützmauern fast einen alpinen Charakter.

Für 15.000 Pendler hat nun der Stress endlich ein Ende, die Anbindung an die B27 an der Zeller Brücke wird wieder entlastet. Für uns die Einwohner der Dürrbachau wird der Weg zu der Gewerbeansiedlung am ehemaligen Bürgerbräugelände - auch zum Bio-Einkauf - nun deutlich kürzer und weniger durch Vrekehrsstaus behindert.

Es gibt gute Gründe die Wiedereröffnung des "Zeller Bocks" mitzufeiern!

Am 17. April gabt es entlang der Neubaustrecke ein Straßenmarkt der Gewerbetreibenden, zu Beginn fand ein Gottestdienst unter freien Himmel am Kreisverkehr am Ende der Frankfurter Strasse statt. Auf dem benachbarten Bürgerbräu-Gelände ist mitgefeiert worden. Es gab dort einen bunten Mix aus Kunst, gastronomischen Genüssen und Unterhaltungsmusik.




Am 21. April wird der Zeller Bock dem Verkehr in Anwesenheit des OB und der Landtagspräsidentin übergeben, dann dürfen dort Fahrzeuge bis 7,5 Tonnen mit 50 kmh durchfahren. Man rechnet mit 20.000 Fahrzeugen pro Tag!

Schon am 25. April findet das nächste Fest im Umfeld des "Zeller Bocks" statt, das erste Kirschblüttenfest am Bürgerbräu-Gelände. Die Läden im restaurierten Pferdestall öffnen ihre Pforten, das Sieboldmuseum steht mit seiner japanischen Tradition im Mittelpunkt und lädt zu Origami, Grüntee- Verkostung, Ikebana-Bücherflohmarkt sowie Kimino-Anprobe. Schöne-Wetter-Frösche springen im Spiel(e)laden herum.

Am 07. Mai findet auf dem Bürgerbräugelände - wie jeden ersten Samstag im Monat - der Bio-Bauernmarkt statt an dem auch Bio-Feinkost von der Würzburger Genießermanufactur angeboten wird.

Eine Heise-Meldung sorgt für Wirbel um QuickTime. Wer QT unter Windows nutzt, sollte die Anwendung deinstallieren. Apple wird künftig QT für Windows nicht weiter entwickeln und absichern. Aktuell klaffen zwei kritische Schwachstellen in der letzten QT-Version!

Apple hat zwischenzeitlich eine Deinstallationsanleitung für QT in Windows bereitgestellt: Klick!

Am 15.04.2016 erklärte der zuständige Grass Valley Distributor zu QT in EDIUS:

"Grass Valley wird auf die neue Situation angemessen reagieren. Das Quicktime aber schon heute nicht notwendig ist, damit EDIUS MOV Dateien verarbeiten kann, ist vielleicht wichtig zu sagen. MOV ist nur ein Container, darin liegt dann der codec, den EDIUS in der regel direkt verarbeitet.

Aktuell wird aus Lizenzkostengründen die kostenlose Apple Standbildlizenz für einige Standbildfunktionen genutzt.
Darauf wird man von seitens Grass Valley angemessen reagieren und künftig diesen Teil selbst imprementieren. Das wird etwas dauern.

Für alle die, die Quicktime nicht nutzen möchten:
Ja, EDIUS läuft auch ohne Quicktime, aber es fehlen dann Funktionen wie z.B. der Standbild import/Export, was sicher keine gute Sache ist.

Ich würde aber auch nicht überreagieren. Die von Quicktime ausgehende Gefahr ist nicht größer als von anderen PC Softwarekomponenten, die eine Zeitlang nicht mehr aktualisiert wurden, z.B. Flash oder Java. Um sich wirklich etwas einzufangen, braucht es nicht nur eine Software, die Sicherheitsrisiken birgt, sondern noch einen User, der die entsprechende Zip im e-mail Anhang öffnet oder Datei herunterlädt..."

Michael Lehmann-Horn
magic multi media GmbH
Grass Valley Distributor


Linkinfo:

Gefahr durch QuickTime minimieren: Klick!

Ratgeber von Slashcam: Klick!


Wichtige Stellungnahme von Grass Valley zu der QuiclTime Problematik: Klick!

Die Werbetrommeln suggerieren:

"Erleben Sie die Möglichkeiten der neuen Farbwiedergabe der SUHD TVs durch die Nano Crystal Color-Technologie. Freuen Sie sich auf deutlich lebendigere Farben und Bilder, durch die besonders die Wiedergabe von farbenprächtigen Sequenzen aus Blockbuster-Filmen oder -Serien lebensecht und natürlich wirkt.

Mit dem Nano Crystal Display bietet die SUHD TVs:

• einen 20% größeren Farbraum als bei konventionellen LED TVs ohne Nanokristalle
• 30% höhere Helligkeit für lebensechtere Darstellung von Bildern und besseren Kontrast als bei herkömmlichen LED TVs
• Farben wie in modernen Digitalkinos, da UHD TVs mit Nanokristallen nahezu den Farbraum des digitalen Kinostandards erfüllen können"
  

Für mich sind diese Video-Attribute sehr fraglich, ein solcher TV entzieht einem den Cinema-Look, die Präsentation hat dann nichts mehr mit dem Realismus zu tun. Wozu dann überhaupt noch Log-Aufnahmen, LUT-Nachbearbeitung, Grading und Farbkorrektur sowie Colorierung in DaVinci Resolve mit zwei "sauteren" 8GB-Grafikkarten in 10bit und 4:2:2?
Das alles tötet nur wertvolle Erlebenszeit in der Natur so wie sie ist, die Welt ist nicht nur rosa-rot!

Digitalschnittmesse 2016 am 03. Mai in München

Hier kann man sich zum kostenlosen Besuch der Messe anmelden: Klick!


Besonders spannend dürfte die Vorstellung von EDIUS Pro 8.2sein. Viele Anwender warten schon mit Spannung auf die Vorstellung der neuen Funktionen, die davor auf der NAB-Show in LAS VEGAS gezeigt worden sind!

UHD-TV Eigner klagen: die SD-Wiedergabequalität wird als grausam bis akzeptabel bewertet.

SD-Inputquellen gibt es von privaten TV-Sendern und auch fremdsprachige TV-Sendern sowie Lokalsendern. Außerdem gibt es noch andere SD-Inputquellen, wie von der DVD und USB-Archiven zum Beispiel.
Mir wäre es Recht, wenn ich das SD-Signal auf eine für mich akzeptable Wiedergabegröße hin zoomen könnte.
Bei meinem aktuallen FHD-TV kann ich z.B. umschalten auf Smartamzeige-1 und Smartanzeige-2, in beiden Fällen ist das Bild dann viel besser als das Upscaling von SD auf FHD!

Mich wundert es, warum bei UHD-TVs eine solche Wiedergabeanzeige von SD-Quellen offensichtlich fehlt?
Schon alleine deshalb nehme ich derzeit Abstand vom Kauf eines UHD-TV!

NAB-Show 16.04. bis 21.04.2016 in LAS VEGAS

Im Licht der Abendsonne

Reaktionsschneller AF ist vorteilhaft

In vielen Aufnahmesituationen benötigt man einen schnell reagierenden AF, Ich bevorzuge im Falle der Panasonic DMC-FZ300 vor allem den Punkt-AF und den 1-Feld AF, weil ich damit mein Aufnahmeobjekt selbst zwischen Hindernissen genau anpeilen kann, was mit eine 49-Feld nicht möglich ist. Mit dem manulellen Fokus plus Peaking und Lupenvergrößerung dauert es zu lange. Die Reaktionszeit bis zur Auslösung der Aufnahme dauert bei der FZ300 etwa
9 Millisekunden nach CIPA-Standard mit Live-View. Den 49-Feld AF setze ich lediglich im i.A-Modus ein!

Würzburger Rathaus

Am 5. März 1316, erwarben Bürger den Hof Grafeneckart und machten ihn zum Rathaus der Stadt
Bild: Aufnahme mit Panasonic DMC-FZ300

Architektur mit dem Smartphone...

Bild: Panasonic DMC-FZ300, Bildstil CUST.

„Locky“ verbreitet sich rasant: Weltweit sind bereits über 400 000 Rechner infiziert - die meisten davon in Deutschland. Der Online IT-Dienst „Heise Security“ schätzt, dass stündlich 5 000 hinzukommen. Das Öffnen eines scheinbar harmlosen E-Mail-Anhangs reicht aus, um sich das Schadenprogramm einzufangen. Wenn dies erst einmal geschehen ist, ist es auch schon zu spät: Der Trojaner verschlüsselt sämtliche Daten auf dem Gerät und benennt sie um.

Wer seine Daten zurückhaben will, soll ein Lösegeld in Höhe von 0,5 Bitcoin, das entspricht ungefähr 190 Euro, überweisen. Bei Bitcoin handelt es sich um ein Zahlungssystem im Internet, bei dem man mit einer digitalen Geldeinheit bezahlen kann. Mit Hilfe dieses anonymen Systems haben es die Hacker bisher geschafft, ungeschoren davonzukommen und mehrere 100 000 Euro zu erpressen.

Drastischer Schritt gegen Datenklau: Wipperfürth reagiert auf Erpressungstrojaner | Oberberg - Kölner Stadt-Anzeiger - Lesen Sie mehr auf:
http://www.ksta.de/oberberg/drastischer-schritt-gegen-datenklau-wipperfuerth-reagiert-auf-erpressungstrojaner,15189242,33849564.html#plx86226463

„Locky“ verbreitet sich rasant: Weltweit sind bereits über 400 000 Rechner infiziert - die meisten davon in Deutschland. Der Online IT-Dienst „Heise Security“ schätzt, dass stündlich 5 000 hinzukommen. Das Öffnen eines scheinbar harmlosen E-Mail-Anhangs reicht aus, um sich das Schadenprogramm einzufangen. Wenn dies erst einmal geschehen ist, ist es auch schon zu spät: Der Trojaner verschlüsselt sämtliche Daten auf dem Gerät und benennt sie um.

Wer seine Daten zurückhaben will, soll ein Lösegeld in Höhe von 0,5 Bitcoin, das entspricht ungefähr 190 Euro, überweisen. Bei Bitcoin handelt es sich um ein Zahlungssystem im Internet, bei dem man mit einer digitalen Geldeinheit bezahlen kann. Mit Hilfe dieses anonymen Systems haben es die Hacker bisher geschafft, ungeschoren davonzukommen und mehrere 100 000 Euro zu erpressen.

Drastischer Schritt gegen Datenklau: Wipperfürth reagiert auf Erpressungstrojaner | Oberberg - Kölner Stadt-Anzeiger - Lesen Sie mehr auf:
http://www.ksta.de/oberberg/drastischer-schritt-gegen-datenklau-wipperfuerth-reagiert-auf-erpressungstrojaner,15189242,33849564.html#plx86226463

Schöne Stimmen und gewaltige Chöre sowie eine artistische Tanzgruppe, das war die Tanz- und Gesangsensemble „Śląsk“ im Schweinfurter Theater in der ausverkauften 2-stündigen bunten Volkskunst-Show mit einem Lieder- und Tanzreigen aus Schlesien, wo ich selbst herkomme.

Es war eine farbenprächtige Augenweide und eine unvergeßliche Vorstellung!
Infolink: Klick!

Am 13. Dezember 1981, einem damals bitterkalten Sonntag, verhängte Wojciech Jaruzelski, Verteidigungsminister, Regierungschef und Erster Sekretär der Vereinigten Polnischen Arbeiterpartei, das Kriegsrecht. gegen die eigene Bevölkerung. An diesem Tag gastierte das zweite große Tanz- und Gesangsensemble "Mazowsze" in Schweinfurt mit einem Konzert an dem wir teilnahmen. Als die Nachricht über die Ausrufung des Kriegsrechtes die Künstler erreichte änderte die Chorleitung das Programm, es sind einige polnisch-nationalen Lieder dem Publikum vorgetragen worden nachdem die schlimme Nachricht im Theater vermeldet worden ist. Die Theaterbesucher erhoben sich spontan von ihren Plätzen mit Standing Ovations. Es war ein  berührender Moment damals. Das Land  hat von diesem Augenblick an eine Wende zu Demokratie und die Abkehr vom Stalinismus vollzogen. Lange genug hat dieser Prozess gedauert!

„Locky“ verbreitet sich rasant: Weltweit sind bereits über 400 000 Rechner infiziert - die meisten davon in Deutschland. Der Online IT-Dienst „Heise Security“ schätzt, dass stündlich 5 000 hinzukommen. Das Öffnen eines scheinbar harmlosen E-Mail-Anhangs reicht aus, um sich das Schadenprogramm einzufangen. Wenn dies erst einmal geschehen ist, ist es auch schon zu spät: Der Trojaner verschlüsselt sämtliche Daten auf dem Gerät und benennt sie um.

Wer seine Daten zurückhaben will, soll ein Lösegeld in Höhe von 0,5 Bitcoin, das entspricht ungefähr 190 Euro, überweisen. Bei Bitcoin handelt es sich um ein Zahlungssystem im Internet, bei dem man mit einer digitalen Geldeinheit bezahlen kann. Mit Hilfe dieses anonymen Systems haben es die Hacker bisher geschafft, ungeschoren davonzukommen und mehrere 100 000 Euro zu erpressen.

Drastischer Schritt gegen Datenklau: Wipperfürth reagiert auf Erpressungstrojaner | Oberberg - Kölner Stadt-Anzeiger - Lesen Sie mehr auf:
http://www.ksta.de/oberberg/drastischer-schritt-gegen-datenklau-wipperfuerth-reagiert-auf-erpressungstrojaner,15189242,33849564.html#plx86226463

"Locky" breitet sich rasant aus. Das öffnen eines scheinbar harmlos aussehenden E-Mail-Anhangs reicht aus um sich ein Schadprogramm einzufangen. Der Trojaner verschlüsselt sämtliche Daten auf dem Gerät und benennt sie um. Wer seine Daten zurückhabn will soll ein Lösegeld zahlen. Besonders Deutschland soll Ziel der Angriffe sein.

Zum Schutz des Rechners wird allgemein empfohlen auf E-Mails mit Anhang nicht zu reagieren!

Tipp: Klick!

Zum fotografische Gedenken:

Wie durch ein Wunder überstand der Würzburger Dom den Luftangriff der Royal Air Force vom 16. März 1945 auf Würzburg. Allerdings sind viele Gebäude in der Stadt, darunter auch der Kiliansdom durch die schweren Bombeneinschläge stark erschüttert worden.
Auch durch die Sprengungen der Wehrmacht-Munitionsdepots durch die Amerikaner in der Umgebung haben ebenfalls zu Erschütterungen in der Stadt geführt was von Zeitzeugen berichtet worden ist. Das schwere Holzdach des Doms brannte ab und es mußte ersetzt werden. Den Auftrag dazu hat das Würzburger Stahlbauunternehmen NOELL - in dem ich ab 1958 insgesamt 47 Jahre selbst tätig war - aus U-Boot- Stahl gebaut der aus der Produktion von U-Boot-Sequenzen vor dem Krieg dort übrig geblieben ist. Das neue Dach ist aus 25mm dicken Profilteilen die am Boden des Trümmerbildes zu sehen sind errichtet worden. Holz wäre viel teurer und viel schwerer gewesen, berichtet noch 2006 der 95jährige Wilhelm Rüther, damals Ingenieur bei Noell, den ich noch persönlich als Betriebsleiter bis 1960 selbst kannte. Das neue Dach war also eigentlich leichter als das alte Holzdach. Die Mauern der fragilen Dom-Ruine standen nicht auf Fels sondern auf durchweichten Boden in der Regenperiode vom Februar 1944. Schon bald bemerkte man Fundamentsetzungen und knirschende Geräusche an den tragenden Pfeilern. Immer wieder fielen Stuckteile aus der Nordwand. Sogar das Gesicht eines Bischoffsdenkmal ist ausgebrochen und ein Treppenhaus zerbrochen... In der Nacht zum 20. Februar 1946 stürzte schließlich die Pfeilerreihe der Nordwand und mit ihnen das gerade neu errichtete Dach mit ein.
Fassungslos standen die Würzburger am nächsten Tag vor den Trümmern. Oberbürgermeister Löffler stand weinend auf dem Schutt und der Bischoff von Würzburg M. Ehrenfried brach im Oberzell zusammen nach der Rückkehr von der Besichtigung des Katastrophenortes.




Im Jahre 1958 bin ich Würzburger Bürger geworden nach dem meine Mutter und ich unsere eigentliche Heimat Schlesien - welche Deutschland an Polen durch den Krieg verloren hat - im April 1958 freiwillig varlassen haben.

Erst am 6. Mai 1967 ist der Wiederaufbau des Kiliansdoms mit feierlicher Altarweihe abgeschlossen worden.
Ich stand damals vor dem aufgebauten Würburger Kiliansdom, dessen Innenraum bis auf den letzten Stehplatz voll war, auf dem Domvorplatz mit vielen anderen Würzburger Bürgern zusammen vor dem Geschäft "Uhren Endres" welches es noch heute gibt. Julius August Döpfner war seinerzeit als volksnaher Bischof in Würzburg tätig und er begab sich nach der Messe dann auch zu den Menschen auf dem Domvorplatz.

Infolink: Klick!
U-Boot-Stahl für Würzburgs Dom: Klick!
Bomben auf Würzburg: Klick!
Bombenangriff auf Würzburg bei YouTube: Klick!

SD-, HD-, FHD-Video auf einem UHD-TV ansehen?

EDIUS Podcast mit Tipps und Tricks

Seit Januar 2015 gibt es jeden Mittwoch um 10:00 Uhr einen neuen Podcast zu EDIUS Pro mit nützlichen Tipps und Tricks in YouTube zu sehen. Mittlerweile ist so eine staatliche Sammlung von 49 Podcast-Videos dabei entstanden.

Klick!

4K Actioncam schon für 150 Euro bei Pearl

Setzte die GoPro bisher Maßstäbe bei den Actioncams - nicht bei den Preise -, so hat Pearl ein Schnäppchen nun im Zauberhut. Die Somikon 4K-Action-Cam DV-4017.WiFi, 16-MP-Sony-Sensor, 24 fps, 4fach-Digitalzoom bietet eine Menge Technik auf kleinsten Raum für Actionfimer. Unterstützte Video-Auflösungen: 3840 x 2160 Pixel (4K UHD) bei 24 Bildern/Sek., 2560 x 1440 (2K) bei 30 B./Sek., 1920 x 1080 (Full HD) bei bis zu 60 B./Sek., 1280 x 720 (HD) bei bis zu 120 B./Sek. Ein Schutzgehäuse und das 12-teilige Montagezubehör für Lenker, Helm, Gürtel u.v.m. machen die kompakte Action-Cam zu Ihrem ständigen Begleiter. Weitere Zubehörpakete sind ebenfalls bei Pearl beziehbar.

Wofür könnte der geneigte ältere Wohnmobilfahrer nun diese Actionkamera einsetzen?

• Fahraufnahmen aus dem Wohnmobil heraus
• Aufnahmen vom Fahrrad aus
• Skitouren
  
• Volksfestbesuch mit Vergnügungsfahrt auf dem Riesenrad
• Besuch im botanischen Garten, am Meer/imSchwimmbad, da Schutzart IP68 und Tauchtiefe bis 30m
• Ferngesteuerte Flugaufnahmen
  
• Backupkamera, wenn die "große" mal nicht mitgekommen wird
  

Mehr Informatioen: Klick!
Videovorstellung: Klick!

Alternativ dazu kann man solche Kameras noch viel billiger einkaufen, z.B. hier: Klick!
Als Zubehör kann man dazu auch ein Aluminium-Case mit Filterträger hinzukaufen.

8K wird bereits getrommelt

Bolex mit 16mm-Videokamera für Snobs

Allerlei seltsame Angebote tauchen da 2016 auf dem Videokameramarkt auf. Die High End Videokamera im traditionellen Bolex Look zeichnet im RAW-Format auf und sie soll einen einzigartigen Farblook liefern, der an die Charakteristik der legendären Bolex-Kameras erinnert. Die Nostalgiewelle scheint nach Kodaks Super8 Kameravorstellung Fahrt aufzunehmen. Die Videoauflösung von 1920 x 1090 wird von Bolex als 16mm Mode bezeichnet.


Die Kamera verwendet einen Kodak 1” CCD: 12.85 x 9.64 mm, Pixelgröße 5,5 μ.
Objektivanschluß: C-Mount (Standard), EF, PL, M43 und Turret Anschlüsse erhältlich
Dateiformat: 12-bit Adobe Cinema-DNG (RAW)
ISO: 100, 200, 400 (800 mit neuer Firmware)
Bildfrequenz: bis zu 32 fps bei 2K
Stabilisator: nein

Philipp Bloom hat schon einmal mit dieser Kamera gefilmt: Klick!
Vergleich Analog-Film/Digital-Film: Klick!
DigitalBolex Kanal bei Vimeo: Klick!

BOLEX war mal ein Symbol für Spitzenqualität. Ich habe noch einen Katalog hier aus dem Jahre 1987/88, dort ist das Bolex H16 Analog-Filmkamera Programm mit vier 16mm Kameras vorgestellt worden. Die im obigen Vergleich verwendete Analog-Filmkamera ist offensichtlich die H16 RX-5. Diese 16mm Filmkamera mit Revolver-Objektivkopf kostete damals 8.450 DM.

Mehr Einzelheiten: Klick!

Color-Grading in „Teal/Orange“ mit EDIUS Pro 8.1 möglich?

Natürlich geht das, z.B. mit meinem Workflow: Klick!

Colorgrading ist keine lokale Farbkorrekturangelegenheit. Colorgrading dient dazu eine Farbstimmung im Film zu erzeugen die eine emotionale Wirkung auf den Zuschauer entfaltet. Es gibt auch nicht eine einzige Nuancierung im Colorgrading, ich wollte z.B. noch ein wenig Zeichnung im dunkleren Teil der Kleidung des Künstlers hinterlassen im Gegensatz zu den dunkler wirkenden Stellen der Kleidung von den Personen in der hierfür verwendeten Kinofilmvorlage.

Kodak mit Super8-Filmkamera für Snobs auf der CES 2016!

Die S8-Kamera wird einen 3" Aufnahmemonitor haben und den Ton digital aufzeichnen wie heute bei den Videokameras!

Auf der CES 2016 hat Kodak ein neues Super 8 Zeitalter eingeleutet oder nur die Leute an der Nase herumgeführt?
Kodak will diese Kamera im Herbst 2016 auf den Markt bringen, 2017 soll ein billigeres Model folgen.

Klick!

Einen neuen Film dazu soll es auch geben, es ist allerdings ein Negativfilm:


Slashcam meldet, daß der Film zwischen 50 und 75 Dollar pro Cartridge incl. Videodigitalisierung kosten wird. Die Kamera soll zwischen 400 und 750 Dollar kosten!

Wird die Filmwelt wieder gelb?

Schnee und Tauwetter in Würzburg

Unsere EDEN Rose 85 im Neuschnee..., sie hat sich erst vor ein paar Tage breit gemacht.



Bereits am Nachmittag begann wieder das Tauwetter...

Für EDIUS Pro 8: neue Plug-in Kodierer von TMPGEnc

AVC: Klick!, MPEG-2: Klick!, AVC-Basis ist weiterhin x264!

Schnelltest:  1 Minute UHD-Material der Panasonic DMC-FZ300 auf FHD in  einer Bitrate von 25 Mbps final rausgerendet:
1. AVC-TMPGEnc in 2:53 Minuten, 2. H.264/AVC-GV in 3:06 Minuten, MPEG2/GV in 1:02 Minuten gerendert!
Qualitätsunterschied augenscheinlich kaum feststellbar!
Fazit: werde mir wohl kaum den Encoder von TMPGEnc zulegen!

Aufnahmeseitig komplett mit 4K(UHD)-Aufnahme in das Jahr 2016

Stand fast 6 Jahre lang mit meinen zwei Canon Video-DSLRs das cineastische und der Kino-Filmlook mit geringer Schärfentiefe durch den großen APS-C Aufnahmesonsor im Vordergrund, so habe ich mich nun entschlossen eher das dokumentarisch sachliche mit 4K(UHD) auf unseren Reisen und Ausflügen und in Reportagen zu dokumentieren. Besonders dem Makrobereich werde ich mich jetzt mehr zuwenden als bisher. Zugleich habe ich das Ziel meine FHD-Projekte mit erweiterten Ausschnitt- Editing-Möglichkeiten aus dem UHD-Aufnahmematerial in der Szenenkomposition zu bereichern mit Motivausschnitten die man bei der Aufnahme noch nicht voll im Blick hatte.

Die Aufnahmeformatumstellung habe ich mit zwei Aufnahmemöglichkeiten auf UHD vollzogen, mit dem Smartphone Sony Xperia Z2 und der Panasonic DMC-FZ300. Letztere Kamera verfügt über das herausragende Leica Elmarit F/2,8 von 25 - 600 mm Brennweite mit durchgehender Lichtstärke unabhängig von der Brennweite. Ein solches Zoom-Objektiv findet man nicht so oft!

Folgende Bridgekamera deckt meine gesamten Aufnahmespektrum-Wünsche für Video & Bild ab.
Die riesige Funktionsvielfalt dieser Kamera geht teilweise weit über das hinaus was meine ehemaligen Canon-DSLRs geboten haben.

BUGA 2015 in Brandenburg, Smartphone-Aufnahme mit dem Sony Xperia Z2

 Übersicht über die Fachpresse

FILM TV VIDEO	VIDEOAKTIV
videofilmen	ZOOM
FOTOHITS Videosample	Gordon Laing Videosample
camera	FILM UND TV KAMERAMANN
dkamera	Natur & Umwelt
CAMERA LABS	Filmpraxis bei-YT
Camgarro	video-magazin
NaturFoto	NATURBLICK
PROFIFOTO	digitalFOTO
Ringfoto	FOTOHITS
d-pixx	FotoKurs
ColorFoto	FotoMagazin
FotoTV	PICTURES-MAGAZIN
digitalEyes	digitalkamera
4K-Smartphones	cinema5D
Fotointern (Schweiz)	Abgebrochene Everest-Expedition
Camera Lens von ZEISS	ePHOTOzine
DPREVIEW	PC Magazin
Leica Fotografie International	LFI bei Vimeo
Fotoespresso